
© Rommel Film/Pandora Film/Foto Peter Hartwig
Berlinale_Dresen_Als wir träumten
Dani, Mark, Rico, Pitbull und Paul leben im Rausch einer besonderen Zeit. Jahre, in denen Gesellschaften und Systeme aufeinander prallen und alles, wirklich alles möglich scheint. Die Jungs sind dreizehn, als die Geschichte in der DDR beginnt, siebzehn, als sie im neuen Deutschland endet. Kraftvoll, wild und zärtlich hat der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen („Sommer vorm Balkon”) mit „Als wir träumten” den gleichnamigen Erfolgsroman von Clemens Meyer verfilmt.
Der Film, der im Wettbewerb der Berlinale 2015 ins Rennen um den Goldenen Bären geht, startet am 26. Februar in den Kinos. Mit einer Vorpremiere am 18. Februar lädt das Thalia Kino in Babelsberg nicht nur zum Schauen des Films ein, sondern auch zum Filmgespräch mit Regisseur Andreas Dresen und Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase. Und vielleicht bringen die beiden ja auch eine Trophäe von den Filmfestspielen mit. M. Weber
Als wir träumten, Vorpremiere, 18.02., 20 Uhr, Thalia, Eintritt: 12 Euro, erm. 10 Euro, www.alswirtraeumten.de