
Pressebild
Die Ökofilmtour 2025 bringt auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl von Filmen auf die Leinwand, die Natur, Umwelt und Gesellschaft in den Fokus rücken. Neben Spielfilmen und Dokumentationen, die zum Nachdenken anregen, gibt es auch Diskussionsrunden und Workshops, die den Dialog über die Zukunft unseres Planeten fördern. Bei einem Stopp im Filmmuseum am 12. Februar wird der Film „Der Star am Alex – Ein Landvogel in Berlin“ gezeigt, der die ungewöhnliche Geschichte eines Starenschwarms erzählt, der nicht wie üblich in den Süden zieht, sondern dem kalten Berliner Winter trotzt. Diese anpassungsfähigen und charmanten Vögel haben sich nicht nur den Alexanderplatz erobert, sondern auch die Herzen der Berliner:innen. Ein weiteres Highlight der Tour ist der Kurz-Dokumentarfilm „Wo die wilden Bienen wohnen“ am 15. März im Begegnungszentrum in der Gartenstadt Drewitz. In dieser zehnminütigen Produktion werden die Lebensräume von Wildbienen wie der Schwarzfühler-Holzbiene und der Gelbbindigen Furchenbiene gezeigt. Direkt im Anschluss gibt der Film „Leidenschaft für bedrohte Tiere – Die Retter der Artenvielfalt“ einen persönlichen Einblick in die Arbeit von Menschen, die sich aktiv für den Schutz der Artenvielfalt einsetzen. In diesem Film reisen Jan und Melanie Haft durch Deutschland und sprechen mit Experten und passionierten Naturschützern, die ihr Leben dem Erhalt von Biodiversität widmen. M. Rothenburg
Ökofilmtour 2025, Januar–April, weitere Infos zu den Terminen unter: www.oekofilmtour.de/termine