
© Dana Ersing
T-Werk
Die Welt bei Charles Baudelaire ist hässlich und morbide. Radikale Subjektivität und die Vermutung des Schönen, da wo es keiner ahnt, öffnen den Raum für eine Figurentheaterinszenierung, bei der die Synästhesie seiner Gedichte ihren Ausdruck findet – in einem geheimnisvollen Zusammenspiel von Figur, Stimme und Musik.
Die Blumen des Bösen, 18./19.03., 20 Uhr, T-Werk, Eintritt: VVK 18 Euro, erm. ab 8 Euro, AK 20 Euro, erm. ab 10 Euro, www.t-werk.de