
© Oz Ordu
Ahne hat sein erstes längeres Werk geschrieben. „Wie ich mal lebte“ ist eine Art Autobiografie. Ahne erinnert sich. Daran, wie er geboren wurde und an die spannenden Jahre danach – bis zur Wende. Das Leben, es ist nicht lustig... Kann man sich der Realität verweigern? Und naht Rettung? In der DDR? K. Jung
Ahne – Wie ich mal lebte, 19.05., 20 Uhr, Waschhaus, Eintritt: VVK 15 Euro, AK 18 Euro, www.waschhaus.de