© Dawid Laskowski
designing voices
Designing Voices präsentiert aktuelle vokale Performancekunst, erweitert mit Live-Technologien oder im Dialog mit Instrumenten bzw. Objekten. Die dritte Ausgabe der Potsdamer Biennale lautet „Klangsinne“ und befasst sich mit den sinnlichen Aspekten der Hörwahrnehmung und der Ergründung des Sinns von Klang mit und ohne sprachliche Mittel. Das 4-tägige Festival präsentiert 20 Performer:innen aus dem In- und Ausland in insg. 6 Konzerten, vergibt zwei Kompositionsaufträge, die mit Meinrad Kneers Phosphoros Ensemble (DE) und Casey Moirs Viva Vocal Ensemble (SE/AU) zur Uraufführung gelangen, und bietet einen 3-tägigen Workshop von Mark van Tongeren (NL) an.
Weitere Performer:innen sind Natalia Pschenitschnikova (RU), Guylaine Cosseron (FR), Angela Postweiler (DE), Uli Pleßmann (DE), Diemo Schwarz (FR), Sofia Borges (PT), Klaus Janek (IT), Christine Paté (FR), Ulrike Brand, Frank Gratkowski, Matthias Bauer, Matthias Badczong, Alex Nowitz, (alle DE), u. a. R. Schuster
Designing Voices „Klangsinne“, 09.–12.10., jeweils 19 Uhr, (6 Konzerte insg.)/Museum Fluxus+ 09.10. „Eröffnung/Gespräche/Videos“ (Eintritt frei) / Fabrik 10.10. „Vom Sinn zum Klang“ und 11.10. „Die lange Nacht der kuriosen Stimmen“/Französische Kirche 12.10. „Vom Klang zum Sinn“ / Eintritt (Abendkasse) jew. 15.-Euro/10.- (erm.), Tagespass 25.-/15.-, Festivalpass 60.-/40.-, Workshop „Obertongesang“, 09.–11.10., 60.-/40.-,
Anmeldung (WS) per E-Mail: designing-voices@nowitz.de,
www.designing-voices.nowitz.de
15:00 Workshop: Obertongesang und Resonanz, Treffpunkt Freizeit
19:00 Eröffnung, Museum Fluxus


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