© Urban Lys/Dovile Sermokas
rare birds
Das Jazzfestival Potsdam startet 2025 in eine neue Ära – mit neuem Namen, frischem Wind und jeder Menge Musik, die zum Abheben einlädt. Nach zehn erfolgreichen Jahren als Jazzoffensive Potsdam heißt das Festival jetzt Rare Birds – Internationales Musikfestival Potsdam. Der neue Name setzt auf Offenheit und steht für das, was dieses Festival schon immer ausgemacht hat: Mut, Freiheit, Neugier und den Blick über den musikalischen Tellerrand. Denn so wie seltene Vögel faszinieren, weil sie bunt, eigenwillig und schwer zu fassen sind, so ist auch die Musik, die hier erklingt: jazzig, improvisiert, manchmal wild, immer voller Leben. Und natürlich schwingt im Namen auch ein Hauch Jazzgeschichte mit: Charlie Parker, einer der größten Saxophonisten aller Zeiten, wurde „Bird“ genannt – weil sein Spiel so frei und leicht war wie der Flug eines Vogels. Unter der künstlerischen Leitung von Constanze Schliebs und Nicolas Schulze präsentiert die Fabrik an zwei Tagen aufregende Sounds aus aller Welt. Musik, die Grenzen überfliegt und Menschen verbindet.
Das Line-up 2025 kann sich sehen lassen: Nik Bärtsch’s RONIN (CH), Aly Keïta & Maria Portugal (CIV/BRA), Das Kondensat feat. Liz Kosack (DE/USA), Els Vandeweyer & DJ Illvibe (BE/DE) und der Jugend jazzt Wettbewerb in Kooperation mit dem Landesmusikrat Brandenburg. G. Weber
Rare Birds – Internationales Musikfestival Potsdam, 28.11. um 20 Uhr, 29.11. ab 14 Uhr, Fabrik Potsdam, Festivalpass 49 Euro, Tagesticket 35 Euro, www.fabrikpotsdam.de
20:00 Nik Bärtsch und Els Vandeweyer und DJ Illvibe


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