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Heppner
Für perfekte Zähne
Zahnschienen als Alternative zur Zahnspange
Mit der Invisalign-Methode können Zahnfehlstellungen einfach und schonend korrigiert werden. Wer die neue Methode unverbindlich kennenlernen möchte, sollte sich den Tag der offenen Tür bei Kieferorthopädin Annett Heppner vormerken.
Für Menschen mit Zahnfehlstellungen ist der Gedanke an eine klassische Zahnspange oft mit Ängsten verbunden: Schmerzen, erhöhtes Kariesrisiko, Probleme bei der Mundhygiene, dazu die Sichtbarkeit der Spange. Kieferorthopädin Annett Heppner bietet mit der Invisalign-Methode eine Alternative an, die fast unsichtbar, schonend und erfolgreich ist.
Dazu wird im ersten Schritt ein Scan der Kiefer und Zähne erstellt. Auf dieser Grundlage entstehen transparente Zahnschienen, die von den Patienten 20 bis 22 Stunden am Tag getragen werden. Im Abstand von einigen Tagen werden die Zahnschienen selbständig zu Hause gewechselt, immer mit der Maßgabe, die Zähne ein Stück weiter zu bewegen. Diese schonende Methode, da herausnehmbar, verzichtet auf feste Drähte und vieles andere, was eine herkömmliche kieferorthopädische Behandlung mit Brackets mit sich bringt.
Zudem sind die Zahnschienen praktisch nicht sichtbar, können einfach entfernt und gereinigt werden. Das Kariesrisiko sinkt dadurch erheblich. Auch Essen ohne Spange ist ein nicht unerheblicher Vorteil.
Durch die konsequente Weiterentwicklung der Methode, sind die Invisalign Schienen heute eine hervorragende Alternative in der kieferorthopädischen Behandlung sowohl für Kinder, Jugendliche als auch Erwachsene. Patienten können nahezu ohne Einschränkungen lächeln, essen und sprechen, während die Zeit und die Invisalign-Schienen für sie und ihr neues Lächeln arbeiten.
Beim Tag der offenen Tür am 27. November können sich Interessenten einen Eindruck von der kieferorthopädischen Praxis Annett Heppner machen und sich ausgiebig über die Behandlungsmethode informieren.
Aus hygienischen Gründen werden die Gäste in stündlichen Abschnitten eingelassen und über alles Wissenswerte informiert. So erfahren die Besucher nicht nur, wie die Invisalign-Methode funktioniert, sondern können auch einen Blick in die potenzielle Zukunft werfen. Mit einem neuartigen Scanner können Kiefer und Zähne erfasst werden. Die digitalisierten Daten durchlaufen einen Algorithmus und die Bearbeitung durch Annett Heppner. Anschließend kann simuliert werden, wie die Zahnstellung nach Abschluss der Behandlung mit Invisalign-Schienen aussehen kann. Mithilfe von Fotografien und Computerbearbeitung können so der aktuelle und der zukünftige Zustand übereinander projiziert werden. So können Interessenten ihr neues Lächeln schon vor Beginn der Behandlung betrachten. Selbstverständlich ist dieser Service wie auch alle anderen Angebote am Tag der offenen Tür kostenlos und unverbindlich. H. Harthun
Tag der offenen Tür, 27.11., 15-18 Uhr, telefonische Voranmeldung erbeten!
Kieferorthopädiepraxis Annett Heppner, Rudolf-Breitscheid-Straße 35, Tel. (0331) 58 39 78 43, www.kfo-heppner.de